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S. G rub e r
BASICS Gynäko logie und G eburtshilfe
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Sarah Gruber
BASICS
Gynäkologie und
Geburtshilfe
4. Auflage
ELSEVIER
URBAN & FISCHER URBAN & FISCHER München
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Zuschriften an:
Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Hackerbrücke 6, 80335 München
Wichtiger Hinweis für den Benutzer
Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Der Autor dieses Werkes hat
große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Do
sierung und unerwünschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht
von der Verpflichtung, anhand weiterer schriftlicher Informationsquellen zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in
diesem Werk abweichen und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen.
Für die Vollständigkeit und Auswahl der aufgeführten Medikamente übernimmt der Verlag keine Gewähr.
Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht (®) . Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises
kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
im Internet über http:/ /v.rww.d-nb.de/ abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten
4. Auflage 2012
© Elsevier GmbH, München
Der Urban & Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH.
1 2 1 3 1 4 15 16 5 4 3 2 1
Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe QueUenverzeichnis.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro
verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstver
ständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint.
Planung: Dr. Konstanze Knies
Lektorat: Bettina Lunk
Redaktion und Register: Dr. Nikola Schmidt
Gestaltungskonzept: Rainald Schwarz, Andrea Mogwitz, München
Herstellung: Elisabeth Märtz, Andrea Mogwitz, München
Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/Indien
Druck und Bindung: Printer Trento, Trient, Italien
Umschlaggcstaltung: SpieszDesign, Neu-Uim
ISBN Print 978-3-437-42159-4
ISBN e-Book 978-3-437-59177-8
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com.
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�VORWORT
Es ist dem großen Erfolg dieses Buches zu verdanken, dass nur 5 gelegt. Außerdem habe ich versucht, noch mehr prüfungsrelevante
Jahre nach der Erstauflage nun bereits die 4. Auflage erscheinen soll. Details einzuarbeiten, wie es sich viele Leser gewünscht haben.
Mittlerweile hatte ich die Gelegenheit, die Geburtshilfe auch "von
der anderen Seite" zu erleben und konnte so Erfahrungen im Be- Ich hoffe, Sie sind mit dem Werk zufrieden. Viel Erfolg in Ihrem
reich der Geburtseinleitung (�Kap. 61) , des protrahierten Geburts- weiteren Studium!
verlaufs (� Kap. 62) und des Kaiserschnitts (� Kap. 65) sammeln. Es
hat mich sehr gefreut, dass meine Ärzte im Studium wohl fleißig ge
lernt haben, denn es ist letztendlich doch alles gutgegangen!
Bei der Überarbeitung des vorliegenden Werkes habe ich vor al
lem Wert auf die Aktualisierung der Therapien und Einteilungen
� VO RWO RT ZU R 1. AU FLAG E
Das hier vorliegende farbig illustrierte Lehrbuch stellt eine Zusam
menfassung der wichtigsten Informationen über die Gynäkologie
und Geburtshilfe dar. Es hebt sich von den bereits im Handel be
findlichen anderen Kurzlehrbüchern durch sein Format, seine aus
giebige Bebilderung und seine Zielsetzung ab. Dies ist ein Lehrbuch
von einer Studentin für andere Studenten und Studentinnen in den
ersten klinischen Semestern der Medizin.
Ich habe versucht, das umfassende Wissen der Gynäkologie und
Geburtshilfe möglichst kurz und einprägsam darzustellen - so, wie
ich mir selbst ein Kurzlehrbuch wünschen würde. Besonderen Wert
habe ich auf die Vermittlung von Grundlagen gelegt, damit der Le
ser dieses Buches trotz dessen Kürze dennoch die Möglichkeit er
hält, das dargebotene Wissen auch zu verstehen.
Ein Buch dieses Umfanges kann und wil l natürlich kein ausführ
liches Lehrbuch ersetzen. Es richtet sich vielmehr an Studenten, die
sich einen Überblick über die Gynäkologie und Geburtshilfe ver-
Windach, im Frühjahr 20 1 1
Sarah Gruber
� Merkkästen fassen die "Essentials" zusammen.
� Zahlreiche Fotos, Tabellen und Abbildungen helfen, das Dar
gestellte klinisch einzuordnen.
� Die Fälle am Ende des Buches dienen dem Rekapitulieren
und der Testung des Stoffes.
Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Zwicknagl für ihre engagierte
fachliche Beratung, dem Urban & Fischer Verlag, insbesondere
Willi Haas, und unserer Redakteurin Dagmar Reiche (Sprachquad
rat), die alle große Geduld und unermüdliches Verständnis auf
brachten. Sie haben keinen unwesentlichen Beitrag zur Fertigstel
lung dieses Projektes geleistet!
Darüber hinaus danke ich meiner Familie, meinen Freunden
und vor allen Dingen meinem Freund, dass sie so geduldig auf mei
ne Anwesenheit verzichtet und mich immer wieder ermutigt ha
ben!
schaffen möchten, sei es für eine Famulatur oder vor der Lektüre Ich hofFe, es ist mir gelungen, den Ansprüchen und Erwartungen
ausführlicherer Literatur. Die Besonderheiten der BASICS-Reibe meiner Leser gerecht zu werden.
sind vor allem:
� Jeder Themenkomplex wird übersichtlich auf einer Doppel- München, im Frühsommer 2007
seite dargestellt. Sarah Gruber
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� ABKÜ RZU NGSVERZEICH N IS
A., Aa. Arteria, Arteriae CMV Zytomegalievirus FTA-Test Fluoreszenz-Treponemen-
ACTH adrenokortikotropes Hormon C02 Kohlendioxid Antikörpertest
ADH antidiuretisches Hormon CRH Corticotropin-Releasing FW Fruchtwasser
AFP Alpha-Fetoprotei n Hormon
AFI amniotic fluid index CRP C-reaktives Protein GFR glomeruläre Filtrationsrate
AGS adrenogenitales Syndrom CT Computertomografie ggf. gegebenenfalls
AIS Amnioninfektionssyndrom CTG Kardiotokografie GnRH Gonadotropi n-Releasing-
AMH Anti-Müller-Hormon cvs Chorionzottenbiopsie Hormon
ANA antinukleäre Antikörper GO Gonorrhö
ANS Atemnotsyndrom d Tag (Lat. dies) GOT Glutamat-Oxalacetat-Trans-
APC antigen presenting cells DCIS duktales Carcinoma in situ aminase
APD Abdomen-Thorax -a. p.- DD Differenzialdiagnose( n) GPT Glutamat-Pyruvat-Transami-
Durchmesser DEGUM Deutsche Gesellschaft für nase
Apgar Punktesystem zur Beurteilung Ultraschall in der Medizin
Neugeborener desc. descendens h Stunde
aPTT aktivierte, partielle Thrombo- d.h. das heißt HAV Hepatitis-A-Viren
plastinzeit DIC disseminierte intravasale Hb Hämoglobin
art. arteriell Gerinnung HbF fetales Hämoglobin
ASA Anti-Spermien-Antikörper DR Dammriss HbS Sichelzellanämie
ASS Acetylsalicylsäure HBs Hepatitis-ß-surface
AT Antithrombin E2 Östradiol HBV Hepatitis-B-Viren
ATD Abdomen-Thorax-Quer- EBV Epstein-Barr-Virus HCG humanes Choriongonadotro-
durchmesser E. coli Escherichia coli pin
AU Abdomenumfang E-E-Zeit Entscheidung bis zur Entbin- HCS humanes Chorionsomato-
A Allgemeinzustand; Amnio- dung mammotropin
zentese EEG Elektroenzephalogramm, HCV Hepatitis-C-Viren
-grafie HDL high-density Iipoprotein
BAE Beckenausgangsebene EPH "Ödeme, Proteinurie und HDV Hepatitis- D-Viren
BB Blutbild Hochdruck" HELLP "haemolysis, elevated liver
bds. beidseits EKG Elektrokardiogramm, -grafie enzymes, low platelets"
BE Beckeneingangsebene ET Entbindungstermin HER (1-4) human epidermal growth
BEL Beckenendlage etc. et cetera factor (Membranrezeptoren
BET brusterhaltende Therapie EUG extrauterine Gravidität für den epidermalen Wachs-
BM Beckenmitte evtl. eventuell tumsfaktor)
BPD biparietaler D urchmesser EW Entwicklungswoche HES hypertensive Erkrankung der
BGA Blutgasanalyse E Entwicklungszeit Schwangerschaft
BIP biparietaler Kopfdurchmesser HEV Hepatitis-E-Viren
BMI Body-Mass-Index FBA Fetalblutanalyse HF Herzfrequenz
BMR basale metabolische Rate FFTS fetofetales Transfusions- HHL Hypophysenhinterlappen
BSG Blutkörperchensenkungs- syndrom Hkt Hämatokrit
geschwindigkeit FHF fetale Herzfrequenz HKSG Hysterokontrastsonografie
BV bakterielle Vaginose FIGO Federation Internationale de HL Humeruslänge
B Blutzucker Gynecologie et d'Obstetrique HNPCC Heriditary non polyposis
FISH Fluoreszenz-in -si tu-Hybrid i- colorectal cancer
ca. zirka sierung HMV Herzminutenvolumen
Ca. Karzinom FL Femurlänge HPL humanes Plazentalaktogen
Ca2+ Kalzium FNP Feinnadelpunkt ion HPV humane Papillomaviren
CFTR-Gen Cyst ic Fibrosis Transmembra- FOD frontookzipitaler Durch- HSV Herpes-simplex-Virus
ne Conductance Regulator messer HUS hämolytisch-urämisches
Gen FSH follikelstimulierendes Syndrom
chron. chronisch Hormon HVL Hypophysenvorderlappen
CIN zervikale intraepitheliale FSME Frühsommer-Meningoenze- HW Halbwertszeit
Neoplasie phalit is HWS Halswi rbelsäu le
CIS Carcinoma in situ FTA-ABS- HZV Herzzeitvolumen
CK Zervikalkanal Test Fluoreszenz-Treponemen-
Cl- Chlorid Antikörper-Absorpt ionstest i.a. intraarteriell
CLIS Carcinoma lobulare in situ
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A b kürz u n gsve rzei c h nis VII
i . m. intramuskulär N., Nn. Nervus, Nervi re. rechts
i. V. intravenös n. nach ROP Retinopathia praematurorum
ICR Interkostalraum Na+ Natrium RPF renaler Plasmafluss
ICSI intrazytoplasmatische NEC nekrotisierende Enterokolitis r. R . relatives Risiko
Spermieninjektion neg. negativ RR Blutdruck nach Riva-Rocci
IE internationale Einheiten NNR Nebennierenrinde
iG Immunglobuline (evtl. NO Stickstoffmonoxid s Sekunde(n)
angehängter Buchstabe NRD Neuralrohrdefekt SERM selektive Estradiolrezeptor-
bezeichnet die K lasse) NSAR Nicht-steroidale Antirheuma- Modulatoren
inf. inferior tika s. c. subkutan
lUD intrauteriner Fruchttod NT Nackentransparenz SCMC-Test Spermien-Zervix-Mukus-
I UGR intrauterine growth restriction Nd. Nucleus Kontakttest
lU I Intrauterine Insemination SCMPT Spermien-Zervikal-Mukus-
I US intrautrines System o.Ä. oder Ähnliches Penetrations-Test
I UP Intrauterinpessar OAT- s.l. sublingual
IVF In-vitro-Fertilisation Syndrom Oligo-Astheno-Teratozoo- SGA small for gestational age
spermie-Syndrom SHGB sexualhormonbindendes
J Joule o. B. ohne Befund Globulin
(5-)JÜR (5-)Jahres-Überlebensrate oGTT oraler Glukosetoleranztest SID(S) sudden infant death (syndro-
OHSS ovarielles Überstimulations- me)
kg Kilogramm syndrom SIH schwangerschaftsinduzierte
KG Körpergewicht OK Ovarialkarzinom Hypertonie
KHK koronare Herzkrankheit OP Operation SLE systemischer Lupus erythema-
KI Kontraindikationen OT Ovarialtumor todes
KOH Kaliumhydroxid s.o. siehe oben
Krea Kreatin in p Druck sog. sogenannte(n)
KU Kopfumfang p. a. posterior-anterior Sono Sonagramm, -grafie
p.c. post conceptionem SPECT single-photon emission
Liter p.m. post menstruationem tomography
LDH Laktatdehydrogenase p.o. per os Spm Schläge pro Minute
LDL Low-Density-Lipoprotein p. p. post partum SPRM selektive Progesteronrezeptor-
LGA !arge für gestational age PAP zytologischer Abstrich nach Modulatoren
LH luteinisierendes Hormon Papanicolaou ss Schwangerschaft
Ii. links PAPP-A pregnancy-associated plasma SSL Scheitel-Steiß-Länge
Lig. Ligamentum protein A SSM Schwangerschaftsmonat
Li-re-Shunt Links-rechts-Shunt path. pathologisch ssw Schwangerschaftswoche
LJ Lebensjahr PCO polyzystisches Ovar STD sexuell übertragbare Krank-
LK Lymphknoten pC02 Kohlendioxidpartialdruck heiten
LMP low malignant potential PCR Polymerase-Kettenreaktion STH Somatotropin = somatotropes
LZ-EKG Langzeit-Elektrokardiogramm PDA Periduralanästhesie; persistie- Hormon
render Ductus arteriosus s. u. siehe unten
M., Mm. Musculus, Musculi PET Positronen-Emissions- sup. superior
max. maximal Tomografie SV Schlagvolumen
MBA Mikroblutanalyse PFO polyfollikuläres Ovar
MESA mikrochirurgische epididy- PID pelvic inflammatory disease tl/2 Halbwertszeit
male Spermienaspiration PIF prolaktininhibierender Faktor T3 Triiodthyronin
Mg2+ Magnesium PMS prämenstruelles Syndrom T4 Thyroxin
min Minute(n) p02 Sauerstoffpartialdruck TASH transkoronare Ablation der
min. minimal pos. positiv Septumhypertrophie
mind. mindestens PRL Prolaktin TBG thyroxinbindendes Globulin
Mio. Million(en) PTH Parathormon Tb I. Tablette
mmHg Millimeter Quecksilbersäule PTT partielle 1hrombinzeit TDF testisdeterminierender Faktor
MRT Magnetresonanztomografie PVL periventrikuläre Leukomalazie TESE testikuläre Spermienextraktion
ms Millisekunde(n) TGA Transposition der großen
MSH melanozytenstimulierendes R.,Rr. Ramus, Rami Gefaße
Hormon RAAS Renin-Angiotensin-Aldoste- TGL Triglyceride
mV Millivolt ron -System TNF Tumor-Nekrose-Faktor
RDS respiratory disstress syndrome TNM Tumor, Nodulus, Metastase
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VIII �
TPHA-Test Treponema-pallidum-Hämag- u.v.a. und viele andere VLDL Very-Low-Density-Lipoprotein
glutinationstest VT vorangehender Kindsteil (bei
TRH Thyreotropin-Releasing- V., Vv. Vena, Venae Geburt)
Hormon v. a. vor allem vzv Varicella-Zoster-Virus
TSH Thyroid-Stimulating-Honnon VAIN vaginale intraepitheliale
TVT tension-free vaginal tape Neoplasie WHO World Health Organisation
TXA2 Thromboxan A2 VDRL Venereal Disease Research
Laboratories z. B. zum Beispiel
u internationale Einheit VE Vakuumextraktion Z.n. Zustand nach
u.a. und andere, unter anderem vHHL vordere Hinterhauptslage ZNS Zentralnervensystem
UKG Ultraschallkardiografie, VIN vulväre intraepitheliale ZVD zentraler Venendruck
Ultraschallkardiogramm Neoplasie z.T. zum Teil
u. u. unter Umständen Vit. Vitamin
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� I N HALTSVERZEICH N IS
ALLGEMEINER TEIL
Grundlagen 2
1 Die Entwick lung des weibl ichen
Gesch lechts 2
2 Struktur u nd Funktion 4
Diagnostik 8
3 Gynäko logische A nam nese und
U n te rsuc h u n g 8
4 Untersuch u ngen und Operatio·
nen 10
5 Mammadiagnost i k 12
SPEZIELLER TEIL
GYNÄKOLOGIE 75
Gesch lechtsspezifische Funktion 76
6 H o rmone l le Steuerung 76
7 Der Menstruationszyklus 18
8 Zyk lusanomalien 20
9 Ovarial insuffizienz 22
10 Kl imakterium 26
11 Die Sexualität der Fra u 28
12 Schwangerschaftsverhütung:
hormonelle, mecha n ische und
chemische Methoden 30
13 Sch wange rschaftsverh ütung:
weitere Methoden 34
14 U n gewol lte Kinderlos igkeit 36
15 The rap ie der Steri l ität 38
Entzündliche E rkrankungen 40
16 Entzündungen der Vu lva und
Vagina 40
17 Entzündungen des in nere n
Genita les 42
18 Sexuell übertragba re Kran kheiten
(STD) 44
Tumoren und tumo rartige
Erkrankungen 46
19 Tumoren der Vu lva und
Vagina 46
2 0 C IN, HPV und sonstige Verände
rungen der Zervix 48
21 Das Zervixkarzi nom 50
22 Uterusmyome, - p o ly pe n und
Endometr iumhyperp lasie 52
23 Endo metriose 54
24 Endometr iumkarz i nom und
Uterussarkom 56
25 Tumoren der Ova rien 58
26 Echte Neoplasien der Ova
rien 60
Mamma 62
27 Gutart ige Erkranku ngen der
Brust 62
28 Mammakarzinom 64
Spezielle Themen 66
29 Harn inkont inenz 66
30 Sen kungszustände 68
SPEZIELLER TEIL- GEBURTS
HILFE 11
Grundlagen der Schwangerschaft 72
31 Entstehung einer Schwanger·
schaft 72
32 Entwick lung der Frucht 74
33 Adaptat ion des m ütterl ichen
Organ ismus 76
34 Plazenta, N abelsch nur, Eihäute
und Fruchtwasser 78
35 Statistik u nd M ut terschutz 80
Schwangerenbetreuung 82
36 Betreuung der Schwange ren 82
37 Beratu n g der Schwangeren 84
38 Diagnostische Methoden in der
Geburtshi lfe 86
39 Pränatale D iagnostik: Pri nz ip ien
und Methoden 88
40 Pränatale Diagnostik : Ultra-
schall 90
41 Meh rl ingsgravidität 92
42 Fetale Ano malien 94
43 Genetische Störungen des
Fetus 96
44 Konfl iktsituationen i n der
Schwangerschaft 98
Erkrankungen der Schwangeren 100
45 Häufige Probleme in der Schwan·
gerschaft 100
46 Fruchtschädigende Infektionen in
der Schwange rsch aft 102
47 Diabetes mell itus i n der S chwan
gerschaft 106
48 Hämatologische Erkrankun·
gen 108
49 Schwangerschaftsinduzierte
Hypertonie (S IH) 110
50 Blutgruppen i n ko m pat ib i l i tät 112
51 Andere E rk rankungen i n der
Schwangerschaft 114
Störungen der Schwangerschaft 118
52 Die drohende Frühgeburt 118
53 B lutunge n in der S chwangerschaft
und unter der Geburt 120
54 Pathologie der P lazenta 122
55 Ext rauteri n gravidität (EUG) 124
56 Feh lgeburt (Abort) 126
Geburt und Wochenbett 128
57 Geb urtsreleva nte Grundla·
gen 128
58 D ie regelhafte Ge b u rt 130
59 I n t rapa rtale Ü berwachung des
Fetus 132
60 Leitu n g und Ü berwachung der
Geb u rt 134
61 Geb urtsei n lei tu ng, Ü bertragung
und Fruchttod 136
62 Die rege lwidrige Geb u rt 138
63 Lageanomalien 140
64 Die vagina l-operative Entb in ·
dung 142
65 Der Ka iserschnitt 144
66 Probleme in der Nachgeburts·
phase 146
67 Geburtsve rletzungen 148
68 Geb u rtsh i lfliehe N otfäl le 150
69 Gebu rtserleichterung 152
70 Alternative Ansätze i n der
Gebu rtshi lfe 154
71 Das normale Wochen bett 156
72 P robleme i m Wochen bett 158
73 Das Neugeborene 760
74 Probleme des Neugebo re·
nen 162
SPEZIELLER TEIL- SPEZIELLE
THEMEN 765
Sonderfälle/Notfälle 166
75 Psychosoziale Probleme 766
76 Gynäkologische N otfä l le 168
FALLBEISPIELE 111
77 Fall1: F luo r 172
78 Fal l 2: Knoten i n der Brust 174
79 Fal l 3 : Akutes A bdomen 176
ANHANG 179
80 Tabellen u nd Diagramme 180
81 Quellenverzeichnis 182
82 Register 185
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Allgemeiner Teil
Grund lagen
1 Die Entwicklung des weiblichen
Geschlechts 2
2 Struktur und Funktion 4
Diagnosti k
3 Gynäkologische Anamnese und
Untersuchung 8
4 Untersuchungen und Operationen 10
5 Mammadiagnostik 12
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� 1 DIE E N TW I C KLU N G D ES WEIB LIC H E N G ES C H L E CH TS
Embryonale Entwicklung des Gesch lechts
Das genetische Geschlecht wird durch die Zusammensetzung der
Chromosomen bestimmt. Es steuert die embryonale Anlage der
Geschlechtsorgane (gonadales Geschlecht), in denen die für die
Ausbildung der Geschlechtsmerkmale entscheidenden Hormone
gebildet werden.
Der Chromosomensatz des Menschen besteht aus 22 Autosomenpaa
ren und zwei Geschlechtschromosomen. Im Fall der Frau sind das zwei
X-Chromosomen und beim Mann ein X- und ein Y-Chromosom.
Das anatomische Grundprogramm ist weiblich. Erst der testisdeter
minierende Faktor (TDF, auf dem Y-Chromosom kodiert) induziert
die Entwicklung der Hoden; fehlt er, entwickeln sich Ovare. Die Ge
schlechtsorgane entwickeln sich aus dem Müller- und Woiff-Gang
System. Die im Hoden produzierten Hormone fördern die Entwick
lung des Wolff-Gang-Systems, gleichzeitig verkümmern die Müller
Gänge durch die Wirkung des Anti-Müller-Hormons (AMH). Bei
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