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当代大学德语第四册答案S 12

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当代大学德语第四册答案S 12Motive Unser Deutsch Lektion 12 Lektion 12 Motive M1 Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, ...

当代大学德语第四册答案S 12
Motive Unser Deutsch Lektion 12 Lektion 12 Motive M1 Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Straße auf sie Rücksicht nehmen und ihnen helfen. Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modewörter (Date), umgangssprachliche Wörter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht. Was is? Was ist? Wie wär’s? t wird nicht deutlich gesprochen Haste Hast du kein Bock keinen Bock Akkusativ-Endung wird nicht deutlich gesprochen auf nen Date auf einen Date mit nen coolen Typ. mit einem coolen Typ. kein Unterschied zwischen (ei)nen und (ei)nem – mit nem Typ auch möglich Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party „etwas lauter werden“ könnte. Solche Zettel sind üblich. Man hängt sie ins Treppenhaus. Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!! entspricht wie oben der umgangssprachlichen Verkürzung von Entschuldigung im gesprochenen Deutsch. Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich: - Fangfrisch aus der Nordsee können nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialität); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch. - Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachtskrippe. - Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und Männer meint. - Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler - Bei dem Erlebnisnachmittag scheinen die Senioren kriminell gewesen zu sein. - Eine Uhr sollte nicht zeitlos sein. Gemeint ist mit zeitlos: nicht modisch, auch in vielen Jahren noch schön und dem Geschmack entsprechend. Texte Ü3 1.​ Kritikpunkte - Zu viele Ausnahmen zu den Regeln - Komplizierte Satzgefüge mit dem Verb in Endstellung - Trennbare Verben - Vieldeutigkeit des Pronomens sie - Adjektivdeklination und Deklination insgesamt - Genus der Nomen 2.​ Beispiele für Witz - Allerdings hatte der Schöpfer dieser Sprache sowieso kein Herz und ebenso wenig Gewissen. – absurde Vorstellung, dass die Sprache von einem Menschen gemacht wurde, der kein Gefühl für den Lerner und keine Moral hatte - Deutsche Bücher sind daher recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktion umzudrehen. – absurde Situation, Übertreibung - Einem weiblichen Wesen kein Geschlecht zu geben ist unfair. – scheinbar moralisches Argument, das wieder von einem gewissenlosen Sprachschöpfer ausgeht. (In Yang Lius Plakaten ist das satirische Stilmittel die Übertreibung.) Ü4 1. Satzgefüge Hauptsatz reiste er ab Nebensätze ersten Grades Als die Koffer gepackt waren nachdem er Mutter und Schwester geküsst und noch einmal sein geliebtes Gretchen umarmt hatte Nebensatz zweiten Grades (Bezugswort Gretchen) die in ihrem einfachen, hellblauen Kleidchen, eine einzige Rose in den prächtigen Locken ihres vollen braunen Haars, ihrer Sinne kaum mächtig die Treppe herunter schwankte, kreideweiß noch von dem Schrecken und den Aufregungen, … ,aber getragen von dem Verlangen, Nebensätze dritten Grades (Bezugswort Aufregungen) die der letzte Abend gebracht hatte (Bezugswort Verlangen) - Infinitivsatz ihr armes, schmerzerfülltes Haupt ein letztes Mal an die Brust dessen, …, drücken zu dürfen Nebensatz vierten Grades (Bezugswort dessen) den sie mehr liebte als ihr Leben 3. Sätze mit zweigliedrigen Konjunktoren … je weiter die beiden Teile auseinander gerissen sind, desto zufriedener ist der Autor … (Vergleichssatz mit je…desto, siehe L2/G3) Das Wort sie zum Beispiel …bedeutet sowohl you als auch she als auch her als auch it als auch they als auch them. (Verbindung von Satzteilen) … der Gegenstand der Bemühungen kann nämlich nicht nur männlich, sondern auch weiblich und sächlich sein (Verbindung von Satzteilen), wobei in der Einteilung weder Sinn noch Methode festzustellen ist. (Verbindung von Satzteilen) … was auf dem Hals sitzt, ist entweder männlich oder sächlich, denn in Deutschland haben auch alle Frauen entweder einen männlichen Kopf oder ein geschlechtsloses Haupt. (Verbindung von Satzteilen) … während bei Frauen und Männern Haare, Ohren, Augen, Beine, Knie, Kinne, Herzen und Gewissen weder männlich noch weiblich sind. (Verbindung von Satzteilen) Zum Vergleich ​ Das Wort sie bedeutet nicht nur you, sondern auch she, her. it, they und them. - Auch bei der Verbindung von Satzteilen mit nicht nur … sondern auch steht vor sondern ein Komma. ​ Die Gegenstände des Deklinierens sind nicht nur maskulin, sondern leider können sie auch feminin oder neutral sein. - Verbindung von Sätzen mit nicht nur … sondern auch ​ In der Wahl des Geschlechts kann man weder eine Logik feststellen, noch hat diese Einteilung irgendeinen erkennbaren Sinn. - Verbindung von Sätzen mit weder … noch, vor noch ein Komma ​ Deutsche Frauen haben entweder einen männlichen Kopf (,) oder sie haben ein sächliches Haupt. - Verbindung von Sätzen mit entweder … oder, vor oder kann ein Komma stehen Die Konjunktoren nicht nur … sondern auch, weder … noch und entweder … oder können sowohl _Satzteile_ als auch _Sätze_ verbinden; sowohl … als auch verbindet nur _Satzteile_. Wenn Satzteile verbunden werden, steht nur vor sondern _ein_ Komma, vor als, noch und oder steht _kein__ Komma. Wenn Sätze verbunden werden, kann vor _oder_ das Komma fehlen, vor als und noch steht _ein_ Komma. 4. a) ▲ Es heißt doch der Kater. Warum sagt Mark Twain, nicht nur Katzen, sondern auch Kater _sind_ weiblich? △ Weil nicht nur eine weibliche Katze, sondern auch ein Kater Katze genannt _werden_. Katze ist der Oberbegriff. (meistens Plural) b) ▲ Sind die Augen und das Herz von Männern männlich? △ Weder die Augen noch das Herz von Männern _sind_ männlich. (meistens Plural) Es heißt das Auge und das Herz. c) ▲ Kann man auch die Blackout sagen? △ Nein, aber sowohl das Blackout als auch der Blackout _sind_ richtig. (meistens Plural) d) ▲ Was ist richtig: Ich sah ein Mädchen. Es war sehr schön oder Sie war sehr schön? △ Beides. Entweder das grammatische Geschlecht oder das natürliche Geschlecht _kann_ hier das Personalpronomen bestimmen. (meistens Singular) e) ▲ Nicht nur der und das Joghurt _können_ nach der Tabelle stimmen, sondern auch die Joghurt? Das klingt für mich falsch. (Plural, weil zweigliedrige Subjektergänzung schon im ersten Teil: der und das Joghurt) △ Nicht nur du, sondern auch ich _meine_, dass die Joghurt falsch klingt. Es kommt aber als Dialekt in Österreich vor. (der bejahte Subjektteil bestimmt meistens das Verb) Standardsprachlich richtig _sind_ sowohl der als auch das Joghurt. (meistens Plural) Ü5 1.​ Gute Kombinationen – aber andere sind auch möglich ▲ Das kla ppt 关于艾滋病ppt课件精益管理ppt下载地图下载ppt可编辑假如ppt教学课件下载triz基础知识ppt doch nie. (1) △ g) Meiner Meinung nach sollte man es mal versuchen. ▲ Das haben wir noch nie so gemacht! (2) △ h) Mit so einer Einstellung wäre das Rad nie erfunden worden. ▲ Und das soll funktionieren? (3) △ k) Probieren geht über studieren. ▲ Na, deinen Optimismus möchte ich haben. (4) △ d) Ich lasse mich gern von besseren Vorschlägen überzeugen. ▲ Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? (5) △ b) Ich glaube schon. Und was sagen Sie? ▲ Das meinen Sie doch nicht im Ernst? (6) △ i) Möchten Sie nur Recht behalten oder geht es auch Ihnen um die Sache? △ e) Kommt Ihnen das lustig vor? ▲ Ist das Ihr Ernst? (7) △ e) Kommt Ihnen das lustig vor? ▲ Darüber müssten Sie wohl noch mal nachdenken. (8) △ f) Könnten wir nicht gemeinsam nachdenken? ▲ Darum geht es doch gar nicht. (9) △ p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach? ▲ Das ist doch hier gar nicht das Thema. (10) △ p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach? ▲ War das jetzt ein Argument? (11) △ a) Haben Sie ein besseres Argument? ▲ Typisch Frau/Mann! (12) △ l) Typisches Klischeedenken! ▲ Ich glaube, Sie müssen noch eine ganze Menge lernen. (13) △ n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen? ▲ Jetzt müssen wir aber endlich zur Sache kommen. (14) △ o) Worüber sollten wir dann jetzt noch sprechen? ▲ Bisher war Ihre Vorstellung nicht sehr überzeugend. Finden Sie nicht auch? (15) △ c) Ich hoffte, ich hätte Sie überzeugen können. ▲ Na ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (16) △ m) Was genau ist Ihnen noch unklar? ▲ Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (17) △ n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen? ▲ Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben (nach einem lateinischen Sprichwort) (18) △ j) Nach dieser Killerphrase sollten wir besser zur Sache kommen. 2.​ Beispieldialoge ▲ Leistungssport ist gefährlich. △ Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? ▲ Ich glaube schon. Und was sagen Sie? △ Leistungssport kann gefährlich sein – wenn kleine Kinder schon zum Leistungssport gezwungen werden, wenn gedopt wird, wenn er ohne medizinische Beratung gemacht wird. Aber grundsätzlich ist der Kampf um sportliche Siege eine schöne und spannende Sache. ▲ Der Klimawandel ist gar nicht so schlimm. △ Das meinen Sie doch nicht im Ernst? ▲ Kommt Ihnen das lustig vor? △ Ganz im Gegenteil, ich finde, der Klimawandel ist eine sehr ernste Erscheinung. Schon heute führt er jedes Jahr zu Naturkatastrophen. Ü7 L5/T1 Wer suchet, der findet. → Wer googelt, der findet. Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen. → Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet. Früh übt sich, wer ein Meister werden will. → Früh googelt, wer ein Meister werden will. L10/T2 Frisch gewagt ist halb gewonnen. → Gut gegliedert ist halb geschrieben. Papier ist geduldig. → Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer. Gut Ding braucht Weile. → Kurz Ding braucht Weile. Ü8 1.​  Morgenstund hat kurze Beine. Lügen haben Gold im Mund. Müßiggang bringt Segen. Sich regen ist aller Laster Anfang. a) Vielleicht fragt der Junge ganz naiv, weil er die Formulierung, die Knochen sind eingerostet, gar nicht kennt, vielleicht will er die Großmutter auch ärgern. Die ist beleidigt, weil sie nie rastet und weil ihr Sprichwort im konkreten Fall nicht stimmt. b)​ Preis bedeutet in dem Sprichwort „_Ohne Fleiß_ kein Preis“ Erfolg, materieller oder ideeller Lohn für die Arbeit. c)​ Das Sprichwort „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht“ geht davon aus, dass sich ein Mensch nicht bessern kann. So wird jemand, der einmal etwas Falsches gemacht hat, sein ganzes Leben kein Vertrauen mehr bekommen und zum Außenseiter. Es ist egal, ob er gut oder böse handelt, und es besteht die Gefahr, dass er Schlechtes tut, wenn es ihm nützt. 2.​ Er ist gegen Lügen, auch gegen Lügen in Sprichwörtern, und er will frei seine Zeit gestalten und kreativ und gesund leben, aber nicht faul sein. Zum Schluss hört man, dass der Erzähler über seine eigene Kindheit schreibt. (Ulrich Klever, 1922 – 1990, war Sachbuchautor, Journalist, Chefredakteur von Illustrierten, Fernsehkoch) Ü9 Sprichwörter, berühmte Zitate und sprichwörtliche Redensarten im deutschen Sprachgebrauch Was spricht gegen sie? HV-Text: oft nicht wahr – Mittel einer falschen Erziehung – sagen nur, was man schon immer gesagt hat (keine neue Idee) T3: sprachliche Klischees, nicht konkret – kein eigenes Denken – Halbwahrheiten = Unwahrheiten Wann und wie gebraucht man sie? HV-Text: Sprichwortverdrehen zeigt Kreativität T3: Vorsicht bei Verwendung – nicht in wissenschaftlichen Texten – im Alltag ganz lustig – zeigen manchmal Bildung (Spielen mit Sprüchen) – bildhafte Wendungen machen Sprache lebendig – sparsam verwenden Ü11 1. D A etwas durch die Blume … s a g e n B jemanden/etwas zum alten Eisen … w e r f e n C nicht in jmds Haut … wollen D die erste Geige … s t e c K e n s p i e l e n E das Kind mit dem Bade… a u s s c h ü t t e n F den Mantel nach dem Wind … h ä n g e n G ein Herz und eine Seele … s e i n H sich den Kopf … z e r b r e c h e n I Haare auf den Zähnen … h a b e n J Öl ins Feuer … g i e ß e n K das fünfte Rad am Wagen … L von der Hand in den Mund … s e i n l e b e n M auf eigenen Füßen … s t e h e n N der Boden … einem unter den Füßen b r e n n t O einen guten Fang … m a c h e n Die Lösung von rechts nach links: Der Klügere gibt nach 2. a)​ die wichtigste Persönlichkeit sein; den größten Einfluss haben → D b)​ einen Konflikt, einen Streit verschlimmern; jdn noch wütender machen → J c)​ nur das Nötigste zum Leben haben; nichts sparen können → L d)​ etwas Gutes finden; einen hübschen Gewinn machen → O e)​ etwas als altmodisch, unbrauchbar ansehen und nicht mehr nutzen → B f)​ eine Situation, ein Ort wird einem zu gefährlich → N g)​ etwas (Negatives) nur vorsichtig andeuten; seine Kritik indirekt äußern → A h)​ mit jdm, der Probleme hat, nicht tauschen wollen; nicht an jds Stelle sein wollen → C i)​ gern Streit suchen; einen schroffen, aggressiven Charakter haben → I j)​ selbstständig, finanziell unabhängig sein → M k)​ sich nach der herrschenden Meinung richten; sich Machtverhältnissen anpassen → F l)​ über etw. ganz intensiv nachdenken → H m)​ (als Person) überflüssig sein; eine ganz unwichtige Rolle spielen → K n) durch eine unüberlegte Entscheidung das Gute mit dem Schlechten ablehnen → E o) völlig einig sein; ganz eng miteinander verbunden sein → G Ü13 1.​ Insgesamt enthält die Liste 27 Fremdwörter (unten fett) und 10 deutsche Wörter, wenn man alle Bestandteile der Komposita zählt. 2.​  Top-Services (die wichtigsten Dienstleistungsangebote der Zeitung) Abo(nnenten)services (besondere Dienste für Leute, die die Zeitung bestellt, abonniert haben) Meine Mail (Angebot einer eigenen Mailbox über die Zeitung Rezensionen (Sammlung von Buchkritiken) Staumelder (Verkehrsinformationen über Staus in Deutschland) Brutto-Netto (Informationen über Löhne, Gehälter und Steuern) Newsletter (Nachrichten) Routenplaner (Man kann bestimmte Orte angeben und bekommt eine günstige Straßenverbindung gesagt.) Ticket-Portal (Möglichkeit, Eintrittskarten für Veranstaltungen zu bestellen) Buchshop (Möglichkeit, Bücher und DVDs zu bestellen) Partnersuche (Vermittlung von Kontakten zwischen Leuten, die Ehepartner oder Freundschaften suchen) RSS-Feed (RSS = Really Simple Syndication – ständige Lieferung von aktuellen Nachrichten) TV-Programm (Fernsehprogramm) Finanzchek (Informationen über die Bedingungen der Banken bei Krediten und für Sparer) Reiseführer (Informationen über Reise- und Urlaubsziele, Sehenswürdigkeiten usw.) Software-Portal (Beschreibungen von Software, Software zum Download) Wetter (Wettervorhersage) Kulturkalender (Informationen über Kulturveranstaltungen) Restaurantführer (Informationen über Restaurants) Quick-Links (Links zu anderen Service-Angeboten der Zeitung) Ü14 1. der Anfang, der Beginn _der Start_ — zusätzliche Bedeutung: Beginn eines Wettkampfs, Starten eines Flugzeugs; bei Reisen, dem direkten Beginn von Tätigkeiten und Projekten, kann man Start verwenden, bei längeren Zeiträumen wie Beginn des Semesters, Anfang Herbst weniger gebräuchlich die Arbeit, -en, die Arbeitsstelle, -n _der Job — umgangssprachlich, klingt lockerer als Arbeit der Augenblick, -e _der Moment — fast gleichbedeutend die Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -m _das Ticket — moderner Sprachgebrauch das Festspiel, -e _das Festival — moderner, sehr üblich das Kind, -er _das Kid, meist Pl. die Kids — locker, modern, Umgangssprache Kulturteil einer Zeitung, literarischer Artikel _das Feuilleton — bildungssprachlich, fachsprachlich (Journalismus), aber sehr üblich die Mannschaft, -en, die Gruppe, -en _das Team — modern, sehr üblich die Sehenswürdigkeit. –en _die Attraktion — Attraktion hat eine viel weitere Bedeutung: alles was anziehend ist, auf sich aufmerksam macht, z.B. auch interessante Besucher auf einem Fest, die Bibliothek eines Instituts usw. die Startseite, -n _die Homepage_ — übliches Computer-Deutsch die Stellung, -en _die Position — meist ähnliche Bedeutung; aber nur: die Position eines Flugzeugs, Schiffs usw., Stellung nehmen für etw./jdn die Tatsache, -en _de/das Fakt (oft Pl. die Fakten)_ — meistens ähnliche Bedeutung der Verfasser, - _der Autor — meist bei Büchern und längeren Artikeln die Wirklichkeit _die Realität — oft in Sachtexten, aber nur: in Wirklichkeit Regeln für die Umgangsformen _die Etikette — gehoben, bildungssprachlich nicht beachten ignorieren — gehoben, bildungssprachlich gerecht (im persönlichen Umgang, beim Sport) _fair — im Sport moderner und üblicher, kein juristischer Begriff halt _stop — umgangssprachlich spitze _top — umgangssprachlich, modisch (auch spitze ist umgangssprachlich) in Ordnung _ok, okay — umgangssprachlich, salopp 2. this makes sense > das macht Sinn _das hat Sinn, das ist sinnvoll_ in 1968 > in 1968 _1968, im Jahr 1968__ to remember sth. > etw. erinnern _sich an etw. erinnern_ in English, in German… > in Englisch, in Deutsch…_im Englischen, auf Englisch_ in Iraq, Iran… > in Irak, in Iran … _in dem Irak, Iran …_ not really > nicht wirklich _eigentlich nicht — da die Phrase nicht wirklich im Deutschen als lockere, oft nicht wirklich ernst gemeinte Aussage schwer wiederzugeben ist, wird sie allmählich als standardsprachlich akzeptiert 3.​ oben: Waldsterben unten von links: Angst, gemütlich, Dummkopf, Bratwurst, Gasthaus Ü15 1. Goethe und Schiller machten sich über die Sprachreiniger als Pedanten lustig und hatten nichts gegen den sinnvollen Gebrauch von Fremdwörtern. Der konservative, aber bis heute einflussreiche Verfasser von Stilistiken Ludwig Reiners glaubt, dass Fremdwörter das Deutsche hässlich machen und zu ungenauer Ausdrucksweise und ungenauem Denken führen. 2. Beispieltext: Fremdwörter und ihre kommunikative Funktion Fremdwörter sind Bestandteil jeder Sprache. Mit neuen Dingen, neuen Denkweisen und dem interkulturellen Austausch kommen auch fremde Wörter in die Sprache und werden bald nicht mehr als fremd empfunden. Dies gilt heute in einer globalisierten Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik, besonders der Informationstechnologie, mehr als früher. Entscheidend ist die kommunikative Funktion der Sprache. Wenn Fremdwörter die Kommunikation erleichtern und präzisere Aussagen ermöglichen, sollte man sie akzeptieren. Wenn durch sie weniger Gebildete und Laien von der Kommunikation ausgeschlossen werden oder wenn ein Fremdwort nur verwendet wird, weil es gerade in ist und schick klingt, sind sie abzulehnen. Man sollte Fremdwörter also bewusst und sparsam verwenden. Dann sind sie auch ein interessantes Stilmittel und machen die Sprache nicht weniger schön.
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